Dieser kleine gefilzte Fuchs besteht komplett aus Wolle, ich habe keinen Draht eingearbeitet. Der kleine Fuchs steht auf vier wackligen Beinen, für die Augen habe ich zwei schwarze Stecknadeln gekürzt und mit Bastelkleber in den Kopf geklebt. Die Tasthaare bestehen aus weißem Faden. Das könnte auch interessant sein
Für die 2-jährige Tochter meiner Arbeitskollegin habe ich diese kleine Maus gefilzt. Sie ist ca. 12 cm groß, ich habe sie mit der Nadeltechnik gefilzt. Den Mantel habe ich aus Walkstoff genäht, ein Kleidchen aus Baumwolle. Das Umhängetäschchen und den Schal habe ich mit Angorawolle gehäkelt. Das braucht ihr: Filzwolle in Weiß und Beige grobe und feine Filznadeln
Die Stickvorlage „Oktoberfest“ habe ich in Füssen gekauft. Ich habe die Frau im Dirndl gestickt, das Bild aber deutlich abgewandelt, da ich zum einen keine Kellnerin sticken wollte und mir zum anderen der Hut nicht gefallen hat. Deshalb habe ich ihr eine Flechtfrisur mit Blumen gemacht und anstelle des Bierkruges trägt sie einen Rosenstrauß. Eine
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Heute zeige ich euch Schritt für Schritt, wir ihr eure ganz persönliche und individuelle Mütze nähen könnt. Die Stoffe habe ich von acufactum. Den Schnitt könnt ihr hier herunterladen: Ihr braucht: Nähmaschine ca. 30 cm Stoff, bevorzugt Wollstrickstoff oder Jersey ca. 65 cm elastisches Samtband einen Streifen Fell oder Webpelz Faden Stecknadeln Nähnadeln eine
Das Gästezimmer meiner Eltern haben wir im alpinen Stil eingerichtet. Alpin bedeutet in diesem Zusammenhang rot kariert, mit viel Holz und Hirschen. Wenn wir dann Gäste haben, spielen wir gerne Hotel. So à la Pension Edelweiß oder Hotel Schneidige Lausbuam, mit Milka Naps auf der Bettdecke, meistens die Sorte Erdbeer, denn die mögen wir nicht.
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Diese Dirndl-Strickweste habe ich im Second-Hand-Shop gekauft. Da aber Dirndl für den Alltag wenig praktikabel sind und ich die Weste dann nie richtig tragen könnte, habe ich eine Spitze an den unteren Saum genäht. Mit der Nähmaschine im großen Geradstich zwei Bahnen auf die Spitze nähen (meine war ca. 15 cm breit), sodass man die Spitze in kleinen Fältchen raffen
Meine Mama hat mir einmal ein olivgrünes Oberteil aus Leinen genäht. Und weil mir gestickte Rosenranken auf Kleidung gefallen und ich stilistisch kein passendes Kleidungsstück gefunden habe, habe ich auf den Ausschnitt des Tops gestickt. In die Mitte fünf große Rosen, nach links und rechts auslaufend kleinere Blümchen. Die Rosen werden folgendermaßen gestickt: Mit zweifädigem
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Sticken ist ja eine recht altmodische Sache. Man denke nur an Tante Ernas Tischdecke mit Sonnenblumen und Schmetterlingen. Oder an bestickte Küchenvorhänge mit Kaffeemühlen und Gänsen. Oder an Geschirrhandtücher mit Kürbissen und Tonkrügen… Allerdings gibt es seit wenigen Jahren auch einen Gegentrend: Monogramme auf Bettwäsche, das Alphabet auf altem Leinen, Hirsche auf Kissen und vieles mehr findet man in entsprechenden Zeitschriften.
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Dieses süße Rentier heißt Matilda, ich habe es nach einer Anleitung von wolltastisch handmade gehäkelt und mit Granulat gefüllt. Matilda war mein erstes Häkelprojekt. Dass ich das mit den Maschen irgendwie falsch verstanden habe, habe ich erst gemerkt, als ich eine zweite Matilda gehäkelt habe, die deutlich größer wurde. Meiner ersten Matilda habe ich einen
